Steingrubenhof

Einmal ans Ende der  Welt - und dann Schwarzwald 

Als Isa in jungen Jahren nach Neuseeland gereist ist, hätte sie wahrscheinlich auch nicht gedacht, dass sie eines Tages mit ihrem neuseeländischen Mann Timothy Taylor zurückkommen und den elterlichen Hof in St. Peter übernehmen würde. Aber genau das ist 2021 passiert. Die beiden wollten den stillgelegten Hof wiederbeleben und haben sich dabei der ökologischen Landwirtschaft verschrieben. 

Kuhle Sachen, die die beiden da machen

Der Beginn machte die Hühnerhaltung, die auf der Weide großgezogen werden. Inzwischen sind Bio-Kälber dazugekommen, die von benachbarten Bio-Milchbetrieben kommen und auf der Weide zu stattlichen Rinder heranwachsen. Mit diesem Projekt verhindert das Team Steingrubenhof erstens, dass die Kälber über die Grenzen von Deutschland irgendwo in der Mast landen und zweitens unterstützt diese Art der extensiven und holistischen Weidehaltung den Humus und somit die Fruchtbarkeit unserer Böden.

Das Weidefleisch

Die Tiere werden im Alter von 12-24 Monate geschlachtet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Aroma des Fleisch schon voll ausgereift und trotzdem schön zart.  Der Weg zum Schlachter ist nur wenige Kilometer von St. Peter entfernt und der Transportweg somit entsprechend kurz. Isa und Tim begleiten die Tiere auf diesem Weg. Nach einer ausreichenden Reifezeit wird das Fleisch von Isa und Tim persönlich eingepackt.

Wenn Fleisch, dann so!

Regenerativ, tiergerecht und voll mit der Natur. Kompromisslos wie Isa und Tim ihre “Mehr als Bio”-Philosophie leben, spiegelt sich das auch in der Qualität des Fleisches wider.